Duisburger Philharmoniker - The Family of the Orchestra

„Die Musik hebt mich aus dem alltäglichen Tun heraus, nimmt mich mit auf die Reise, lässt den Geist schweben, berührt mein Herz und schenkt die Empfindung tiefen Einverständnisses.“

Sabine Specht

Karim Vogt

„Ich schätze live dabei zu sein, das Orchster mit allen Instrumenten zu sehen, das akustische Erlebnis, den Augenblick.“

Dajamak Homayoun

„Ohne Musik würde ich verkümmern, sie ist ein Gottesgeschenk.

Ich liebe Jazzmusik. Als ich ein kleiner Junge war habe ich mir Jazz­platten in der Stadtbücherei ausgeliehen. Vor ein paar Jahren habe ich angefangen Akkordion zu lernen. Ich singe im Philharmonischen Chor Duisburg und besuche mit Leidenschaft die Konzerte unserer Philharmoniker

Seit zwei Jahren gehe ich auch öfters in die Oper um dort als Opern-Scout über aktuelle Premieren zu schreiben. Mit meiner Freundin tanze ich seit 2,5 Jahren Tango und habe hier eine neue musikalische Welt entdeckt.“

Christoph Grätz

„Wenn ich während eines Konzerts - Rotz und Wasser - heule, muss es grandios gewesen sein, weil es mich so berührt.“

Andrea Paffrath Kuhn

„Für mich bedeuten die Duisburger Philharmoniker ein wichtiges Stück Heimat. Das ist meine Mannschaft, die es anzufeuern und zu unterstützen gilt und der ich viele wundervolle Erlebnisse verdanke.“

Susanne Schenk

„Life ist immer besser!

Hartmut Springiewicz

„Geige ..... leise und laute Töne, sowie sanfte und harte Töne

Susanne Schenk

„Ohne Musik ist das Leben nicht lebenswert.

Herbert Glamm

Gerhard Krause

„Wunderbar ist die altersgemäße, kindgerechte Darbietung klassischer Musik, die modernen Stücke und die Vorstellung der Instrumente“ (die Eltern)

Luise Dillenberg

Walter Voges

„Die Musik

Den originalen und unbearbeiteten Klang, die Bewegungen und die Lebhaftigkeit der Musiker. Die Einführung im Vorprogamm.

Karin Böckstegen

„Kann ich nicht in Worte fassen, dazu müsste ich einen Roman schreiben.

Malwine Holko-Trepmann

„The Family of the Orchestra“

Unter dem Titel „the family of man“ stellte der Fotograf Edward Streichen Mitte der 50er Jahre 500 Fotografien aus einer gigantischen Menge von über zwei Millionen Aufnahmen für das New Yorker Museum of Modern Art zusammen. In Beiträgen von 207 Fotografen aus 68 Ländern wurde der Welt anschaulich vermittelt, dass alle Menschen hinsichtlich ihrer Rasse, ihrer Kultur und ihres Alters ähnliche Bedürfnisse und Hoffnungen, vor allem aber dieselbe Würde in sich tragen. ...

In verschiedenen Konzerten habe wir eine hohe Zahl von Besuchern angesprochen und zu einem Foto-Shooting eingeladen. Zusätzlich baten wir um Meinungen und Aussagen zu unseren Konzerten, unserem Orchester und der allegemeinen Liebe zur Musik. Das Ergebnis war beeindruckend! ... So vielfältig das Publikum ist, so unterschiedlich sind die Mitteilungen. Die Qualität und das Live-Erlebnis der Konzerte kommen dabei zum Tragen: The Family of the Orchestra – so wollen wir das visuelle Konzept dieses play! nennen.

Die Familie ist bereit. Für einen neue Spielzeit und für neue Familienmitglieder, die wir hoffentlich mit unserer Musik hinzugewinnen können.

Mit diesem Text leitet Prof. Dr. Breidenich zu Beginn des play! 2015/16 die Porträtserie ein, die diese Broschüre in Teilen zeigt. Die Fotos und die Interviews wurden in Zusammenarbeit mit Theresa Lang fotografiert und gesammelt.

Kurt Steinhausen